Sie möchten im Internet die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens erhöhen? Dann empfehlen wir Ihnen diese einfachen Tipps, die Ihr Suchmaschinen-Ranking verbessern.
Google & Bing setzen bei Ihrer Ranking-Bewertung verstärkt auf das Benutzererlebnis und Qualitätsmerkmale wie Geschwindigkeit der Seite, saubere Strukturierung und mobile Optimierung. Schaffen Sie einen klaren Mehrwert für Ihre Besucher.
Das barrierefreie Webdesign behandelt den freien und uneingeschränkten Zugang zu Online Angeboten wie Webseitenoder Online-Shops für Menschen mit Behinderungen. Die generelle Nutzung von Webseiten steht dabei im Vordergrund. Sie sollte so aufgebaut werden, dass jeder Sie auch nutzen kann.
Bereits im Jahr 2005 wurden durch die „Barrierefreie Informationstechnikverordnung“ (BITV) erste Schritte dafür in Bewegung gesetzt. Durch diese Verordnung müssen alle öffentlichen Einrichtungen, welche durch den Bund gefördert werden, den Zugang zu barrierefreien Webseiten ermöglichen. Diese Option sollte jedoch für jedes Unternehmen interessant sein, damit mögliche Besucher nicht unnötige Schwierigkeiten haben.
Wir unterstützen Sie bei der korrekten Einhaltung dieser Richtlinien und begleiten Sie auf Wunsch auch gerne bei den entsprechenden Maßnahmen.
Was letztes Jahr bereits der EuGH urteilte, hat der BGH nun auch für Deutschland bestätigt: Opt-In-Pflicht für Werbe- und Marketing-Cookies.
Konkret heißt das: Cookies, die der Erstellung von Nutzerprofilen für Zwecke der Werbung und Marktforschung, sowie der bedarfsgerechten Gestaltung von Telemedien (d. h. Webseiten oder Apps) dienen, einer Einwilligung (so genanntes “Opt-In”) der Nutzer bedürfen (aus der Pressemitteilung des BGH vom 28.05.2020 – I ZR 7/16 “planet49”).
Was bedeutet das Urteil für den Einsatz von Tools, wie Google Analytics Google Tagmanager, ReCaptcha und das Facebook-Pixel?

Das neue IT-Sicherheitsgesetz, welches schon im Jahr 2015 beschlossen wurde, soll für Sie und Ihre Seiten im Netz für mehr Schutz Ihrer persönlichen Daten sorgen und dazu Cyber- bzw. Hackerangriffen vorbeugen.

Im Web finden sich unzählige Vergleiche und Artikel die gängige Content Management Systeme beleuchten. Vorneweg der Vergleich WordPress mit Joomla.
Zeit für einen etwas reißerischen Blick auf diese drei gängigen CM-Systeme. Auf den Punkt und mit einem Plädoyer für eine ausgewogene Mitte. 😉
Das Internet ist bereits voll mit einschlägigen Kommentaren und Beispielen für die aktuelle Abmahnmasche. Im Fokus haben die Abmahnanwälte dieses Mal Google-Fonts, also Schriften von Google, die, so gut wie auf jeder zweiten Website eingebunden sind. Es war auch jahrelang ein willkommener Service von Google unzählige Schriftstile kostenfrei anzubieten. Aber kostenlos ist so gut wie nichts und so wurde Google mit der Sammlung und Weiterverarbeitung von Daten bezahlt.
Bei der Nutzung von Google-Fonts und generell bei allen Google-Services sammelt der Internetriese ungefragt personenbezogene Daten von Nutzern. Dazu gehört auch die IP-Adresse, welche mittlerweile als personenbezogene Information gilt und damit nicht mehr ungefragt übertragen und gespeichert werden darf.
Sie sind auf der Suche nach einer Alternative für Dropbox undOneDrive? Dann ist bCloud die Lösung!
bCloud ist eine in Europa gehostete Cloud-Speicher-Lösung die den Fokus auf den geschäftlichen und professionellen Einsatz legt. Unsere Lösung basiert auf der OpenSource-Software NextCloud und wurde von uns optimiert. Mit bCloud können Sie Ihre Daten sehr günstig, sicher und DSGVO-konform in der Cloud speichern. Neben vielen nützlichen Produktivitätstools, Groupware-Funktionen und digitalen Workflows, regelmäßigen Backups und persönlichen Kundenservice, bietet bCloud auch sehr großen Speicher. bCloud funktioniert auf mobilen Endgeräten und im Desktop-Browser und Computer/Mac.
Aus aktuellem Anlass heute ein paar Gedanken zu Algorithmen, Google und wie Code unser Leben beeinflusst. Täglich beschäftigen wir uns mit der Optimierung von Websites, SEO und der Frage wie Kundenseiten noch besser in Google & Co gelistet werden. Wer nicht ständig am Ball bleibt und den neuesten Vorgaben von Google entspricht, ist schnell verschwunden in den Suchergebnissen von Google. Alles nichts Neues? Mag sein.
Doch welchen Einfluss Google bei der Sichtbarkeit eines Unternehmens hat und welche Bedeutung dies für die Selbstbestimmung von Design und Inhalten hat, ist eine ganz andere Frage.
In der TV-Werbung, auf Flyern und Plakaten – überall ist zu lesen und zu hören, wie einfach unsere digitalisierte Welt wird. Moderne Websites und Online-Shops die nahezu jeden Wunsch erfüllen. Und all dies ist super einfach zu bedienen. Es bedarf fast nur noch eines Knopfdrucks und schon hat der Kunde das Produkt oder die Dienstleistung, die er benötigt. So in etwa suggeriert es uns die Werbung und die großen Hersteller.
Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Ist das wirklich so einfach? Mit welchem Aufwand lässt sich so eine benutzerfreundliche Lösung tatsächlich entwickeln und welche Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle?
Wir hatten im Januar ein Tarif-Upgrade geplant und durchgeführt, um unseren Kunden eine bessere Webserver-Performance bieten zu können. Hier nun der Bericht dieser schmerzlichen Erfahrung.
Auf die Tatsache, dass alle Websites, die über das CDN Cloudflare liefen, mehrere Tage offline waren, da DF bei den neuen Tarifen einen zusätzlichen ngnix Webserver vorschaltet, möchte ich hier gar nicht eingehen. Ja, Sie lesen richtig, alle zuvor funktionierenden, lokalen redirects für HTTPS funktionierten mit Cloudflare nicht mehr. Aus, bis dato immer noch unbekannten Gründen schießt die neue Webserver-Konfiguration bei DF diese internen redirects ab und erzeugt eine Endlos-Redirect-Schleife. Interessieren tut das DomainFactory bis heute nicht! Ergo: Joomla-Websites, die über Cloudflare laufen, funktionieren bei DF nicht mehr.
Nein es soll in diesem Blog-Beitrag um ein anderes Thema gehen!
Da E-Mail-basierte Cyberangriffe weiter zunehmen, achten Unternehmen überall verstärkt auf Authentifizierungstechniken, um ihre E-Mail-Umgebung zu sichern. Ein solcher Ansatz, auf DomainKeys Identified Mail (DKIM)genannt, ist bereits ein etablierter Standard.
Aber was genau ist DKIM? Und wie funktioniert DKIM? Dies sind zwei der entscheidenden Fragen, die dieser Artikel behandeln wird.
HSTS steht für „HTTP Strict Transport Security“ und gehört zu der Sammlung an Sicherheitsmaßnahmen, um die Kommunikation zwischen Ihrem Browser und dem Webserver abzusichern. HSTS nutzt dabei verschiedene Header Direktiven, die beim Aufrufen einer Website die Kommunikation mit der Website bestimmen. HSTS richtig angewandt, zwingt es Verbindungen zu einer Website immer zu verschlüsseln. Dabei verhindert HSTS jedes Skript an der Ausführung, welches Ressourcen die über HTTP (ohne S) geladen werden sollen. HSTS ist also eine Erweiterung eines SSL Zertifikats und der damit verbundenen HTTPS-Verbindung zum Webserver.
Um vor s.g. “Man-in-the-Middle“ Angriffen zu schützen, reicht ein SSL Zertifikat nicht mehr aus. Bei Websites ohne HSTS Erweiterungen können Hacker in den HTTP Netzwerk-Traffic eingreifen und darüber die SSL Verschlüsselung deaktivieren ohne dass der Benutzer etwas davon merkt. Der Angreifer kann dann unbemerkt wertvolle Daten stehlen, alle übermittelten Daten mitlesen oder noch schlimmer, auf Phishing-Seiten unbemerkt umleiten. Damit HSTS funktioniert, müssen sowohl der Webserver als auch der Browser entsprechende Aufgaben erfüllen. Wir empfehlen deshalb immer aktuelle Browser-Versionen zu verwenden.

Bei einer Umfrage von Google aus dem Jahr 2015, was die Nutzer beim browsen auf mobilen Geräten stören würde, hatten fast die Hälfte aller Befragten das Warten auf langsame Webseiten angegeben. Durch AMP (Accelerated Mobile Pages) hat Google dafür eine Lösung für sofort ladende, mobile Webseiten geschaffen. Dabei werden alternative Versionen von ausgewählten Seiten mit schlankerem HTML und limitiertem CSS erstellt und bieten damit den großen Vorteil der optimierten Ladegeschwindigkeit und somit geringeren Absprungrate der User.
Nun ist es offiziell. Google veröffentlicht das Datum zum Ende der Desktop-Inhalte! Ab März 2021 sollen für die Google-Suche nur noch Inhalte herangezogen werden, die für mobile Geräte optimiert sind.
Dies ist ein massiver Eingriff in die Suchergebnisse. Der Marktführer für Suchmaschinen wird ab dem Frühjahr 2021 Websites, die nur für Desktop-Computer ausgelegt sind, völlig ignorieren.
Dies scheint ein logischer Schritt zu sein, kommen doch heute die meisten Nutzer bereits über mobile Geräte wie Smartphones und Tablets.
Die Gefahr durch „problematische Bots“, die zum einen den Traffic auf Websites erhöhen, und zum anderen nervigen Spam erzeugen, nahm in letzter Zeit wieder deutlich zu. Die s.g. „Bad Bots“ werden dabei immer intelligenter, nicht zuletzt auch durch KI – künstliche Intelligenz umgehen sie herkömmliche Captcha-Lösungen, die eigentlich Spam verhindern sollen. Immer mehr Kunden berichten uns von einem erhöhten Spam-Vorkommen, welches über Kontaktformulare auf Websites erzeugt wird. Das ist nicht nur störend, sondern auch gefährlich. Oft werden Websites, die Spam versenden von Hostern, gesperrt.

Google reCaptcha Alternative: hCaptcha
Sie haben sich entschlossen den Schritt in das Internet zu wagen und die Chancen der digitalen Welt für Sie zu nutzen? Sie haben noch keine Website oder einen Online-Shop?
Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir begleiten Sie auf dem Weg zur eigenen Homepage Ihres Unternehmens oder Organisation. Schritt für Schritt stehen wir Ihnen zur Seite und beraten Sie zu Ihrer individuellen Lösung, die genau zu Ihnen passt, und erklären dabei, wie digitales Marketing genau funktioniert.
Voraussetzung für die Beantragung der Überbrückungshilfe sind Corona-bedingte Umsatzeinbrüche von mindestens 30 Prozent in jedem einzelnen Fördermonat. Der Förderzeitraum umfasst acht Monate, ist also von November 2020 bis Juni 2021 angesetzt
Es ist ein im Förderzeitraum umgesetztes Digitalisierungskonzept notwendig. Dieses Digitalisierungskonzept dient neben Auftragsbestätigungen als Nachweis für die Förderung.

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Vorteile für Online-Handel
Ein Produkt-Konfigurator schafft die Möglichkeit für Ihre Kunden, Ihre Produkte zu personalisieren. Der Kunde wird in die Lage versetzt, ein einmaliges Produkt zu erstellen, was genau seinen Vorstellungen entspricht. Dies erhöht die Kundenzufriedenheit und schafft ein ganz besonderes Einkaufserlebnis.